Über uns Sant’Anselmo

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Notizen vom Aventin | März-April

2025-04-19T09:02:52+02:0018 April 2025|

In seinen Gedanken zu Ostern erzählt Abtprimas Jeremias Schröder eine Geschichte aus den Dialogen von Papst Gregor: Für den heiligen Benedikt war der Empfang eines Besuchers bereits eine Art Ostern. Es erinnert uns daran, dass die Begegnung mit anderen mit Offenheit und Gastfreundschaft eine Form der Auferstehung in unserem täglichen Leben sein kann.

Sant'Anselmo ist Gastgeber eines monastischen Symposiums zum Thema Weisheit

2025-04-19T08:55:36+02:0014 April 2025|

Das dreitägige monastische Symposium „Sapienza: Forma di vita e di pensiero“ endete am 10. April im Ateneo Sant'Anselmo erfolgreich. Wichtige Vorträge namhafter Referenten wie Kardinal Fernández boten eine weise Betrachtung des monastischen Lebens und Denkens und gipfelten in einer Diskussionsrunde über die Weisheit der monastischen Observanz.

Jenseits des Eigeninteresses: Die wahre Bedeutung der Jüngerschaft für Mönche

2025-04-19T08:55:21+02:0010 April 2025|

Streben wir wirklich nach den Interessen Jesu Christi oder sind wir nur in unseren eigenen gefangen? Generalabt Mauro-Giuseppe Lepori liefert eine wichtige Reflexion für die heutigen Klostergemeinschaften.

Lehren aus der Wüste: Abt Gregory Polans Abschiedseinsichten

2025-04-19T08:54:37+02:0025. MÄRZ 2025|

Abtprimas Emeritus Gregory schrieb: „Für Poemen ist es nur die völlige Abhängigkeit von Gott, die uns ermöglicht, uns selbst so zu sehen, wie wir wirklich sind. Wenn wir nichts haben, worauf wir uns verlassen können, bei dem wir uns sicher fühlen, führt uns das an den Punkt, an dem wir uns all dessen beraubt sehen, was uns ein falsches Bild davon vermittelt, wer wir in dieser Welt sind.“

Eine liturgische Überarbeitung: Abt Alban Riley über die Reform des Benediktinerkalenders

2025-04-19T08:54:15+02:0025. MÄRZ 2025|

Abt Alban Riley leitet die Überarbeitung des benediktinischen liturgischen Kalenders, ähnlich wie die Aktualisierung des Steuergeräts eines Autos, um einen reibungslosen Betrieb zu gewährleisten. Die vorgeschlagenen Änderungen zielen darauf ab, den Zyklus der Feste und Jahreszeiten auszugleichen und gleichzeitig den Klöstern Flexibilität zu ermöglichen. So bleibt die benediktinische Tradition erhalten, den liturgischen Jahreszeiten Vorrang vor einer ständig wachsenden Liste von Heiligen zu geben.

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